GRIECHENLAND MANCHMAL NERVST DU

Hach herrje, die armen Griechen. Ich lasse auch partout kein gutes Haar an ihnen, ne?

Ja, wie denn auch? Das Verhalten der Griechen – sowohl in Deutschland als auch in Griechenland by the way – lässt leider Gottes aber auch sehr häufig zu wünschen übrig.

Natürlich kritisiere ich es auch nochmal umso mehr, da ich nicht in Griechenland, sondern in Deutschland und zwar mit verdammt coolen Eltern – wenn auch Griechen – groß geworden bin. Gar keine Frage.

Allerdings gibt es auch genug Griechen in Griechenland, die dieselben Sachen nerven wie auch mich.

ΕΛΛΑΔΑΡΑ ΣΕ ΟΛΟ ΤΗΣ ΤΟ ΜΕΓΑΛΕΙΟ!!!

Ich muss an der Stelle aber anmerken, dass ich mich auch noch mal in meinen Ansichten über Griechen bzw. Griechische Verhaltensmuster ganz deutlich und wesentlich extremer von reinen Deutschen unterscheide, die beispielsweise hier leben.

Ich kenne nämlich auch sehr viel Deutsche in Thessaloniki, schließlich haben wir eine recht große Deutsche Community hier. Und finde es immer so herzerfrischend, wenn ich mit denen über Griechenland rede. Die legen häufig eine so niedliche „Griechenland-Romantik“ an den Tag, I can’t!!! So süß ey 😉 . Ist ähnlich wie mit dem Nikolaus.

Nicht, dass ich das nicht gutheiße oder gar kritisiere, ganz und gar nicht, versteht mich nicht falsch. Ich beneide sie sogar ehrlich gesagt sehr oft darum. Deutsche sind so viel offener uns Griechen gegenüber als wir manchmal sogar untereinander sind.

Kleiner Exkurs am Rande: Uns nervt schon, wenn ein Lover nicht aus derselben Gegend wie wir selbst kommt. Aber das ist eher ein Deutsch-Griechen-Tick.

Kennste «Παπούτσι από τον τόπο σου, κι ας είναι μπαλωμένο»?

Griechisches Sprichwort

Der Deutsche erfreut sich hier täglich an der Sonne und dem Meer. Am Tavernen-Besuch unter der Woche. An der herzlichen und offenen Art der Griechen (die by the way häufig nur gespielt ist, aber nun gut, ich will jetzt auch nicht alle Griechenland-Touris vergraulen 😉 ).

Ist ja auch klar, südländisches Feeling ist schließlich etwas, wovon man in Deutschland das ganze Jahr über träumt und sich höchstens ein paar Wochen im Urlaub gönnen kann.

Aber mal zurück zum eigentlichen Thema (ich drifte immer so gerne ab, sorryyyyy).

WAS NERVT MICH DENN NUN TIERISCH AN GRIECHENLAND?

Also, an Griechenland als Land eigentlich nichts, wohl eher an den Menschen bzw. an ihrem Verhalten. Und nein, ich habe euch ja schon mal gesagt, dass mich an der Bürokratie usw. nix stört. ‘Wieso’ fragt ihr euch? Na weil ich noch nie viel erwartet habe diesbezüglich, ich weiß doch, dass bei dem Thema nichts geht. Also wieso sich darüber aufregen? Reine Energieverschwendung.

Es sind eher so Dinge, die seit Jahren in Griechenland „falsch in meinen Deutschen Augen“ praktiziert und partout nicht geändert werden.

Da wäre beispielsweise der fehlende Abnabelungsprozess Griechischer Kinder insbesondere von ihrer Mama. «ΑΧ ΕΛΛΗΝΙΔΑ ΜΑΝΑ, ΠΟΝΕΜΕΝΗ ΙΣΤΟΡΙΑ ΤΩΝ ΕΛΛΗΝΩΝ!».

Und wir reden hier natürlich jetzt nicht von Kleinkindern, das ist euch klar! Aber fangen wir auch hier mal ganz von vorne an.

Wie kann man sich das denn nun vorstellen, was bedeutet aus meiner Sicht „fehlender Abnabelungsprozess“? Ich muss natürlich an der Stelle sehr vorsichtig sein, habe ja schließlich selber zwei Jungs. Ich höre schon meine Mutti von weitem:

«ΠΟΥ ΘΑ ΠΑΕΙ, ΘΑ ΦΑΣ ΚΑΛΑ ΚΙ ΕΣΥ. ΠΑΙΔΙΑ ΔΕΝ ΕΧΕΙΣ;»

Koulitsa’s Muddi

Kommen wir zum most-hated Thema Griechischer Schwiegertöchter – die Beziehung ihrer Ehemänner zu ihren Müttern, sprich zu ihren Schwiegermüttern.

Na gut, ich denke ob Grieche oder Nicht-Grieche, Schwiegermütter sind stets ein Thema für sich. Wir hatten diese Bindung ja schon mal in einem anderen Artikel aufgegriffen.

Griechische Männer werden stets verhätschelt von ihren Mamas. «ΑΧ ΤΟ ΚΑΝΑΚΑΡΗ ΜΟΥΥΥΥΥ!». Gebt zu, allein bei diesen Wörtern kommt euch die Gülle hoch 😉 .

Wie sagt meine SchwieMu immer so schön: «ΠΑΙΔΑΡΟΣ!» Also ich könnte ihr ihren ΠΑΙΔΑΡΟ oftmals per Courier als Paket nach Hause schicken ey…

Griechische Mütter haben stets ein besonderes Augenmerk auf ihre Söhne gerichtet. Keine Frau ist ihnen gut genug. Schon im zarten Grundschulalter weiß die Griechische Mama, dass sie ihre zukünftige Schwiegertochter verabscheuen wird. Ohne Witz, nicht selten machen Mamas hier Witze darüber. Es wird zwar dabei gelacht, aber stets mit einem ernsten Unterton. «ΠΡΟΚΟΜΕΝΗ ΝΥΦΗ», you know!

Kinder in Griechenland haben es sehr schwer, auf eigenen Beinen zu stehen. Wieso? Weil man es ihnen ganz bewusst nicht beibringt. Man will ihre Kinder stets im Auge behalten, bloß nicht aus den Augen verlieren. Man gibt ihnen selten bis nie Flügel mit auf den Weg. Schließlich könnte das Kind ja auf die Idee kommen zu fliegen, den Fittichen der Mama und somit der Familie zu entfliehen. Stellt euch das nur mal vor. Um Gottes willen!

Es herrscht ein regelrecht krankhafter Kontrollwahn, den ganzen Tag wird den Kindern hinterher telefoniert. Und das Krasse daran? Ey die Kids schämen sich nicht mal dafür. Sitzen doch tatsächlich im Bus, das Telefon klingelt und die gehen mit einer Lautstärke dran und schreien mit Schmackes «ΕΛΑ ΜΑΝΑ!». Das glaubt ihr nicht. Fremdschämen deluxe vom allerfeinsten!

Und das teilweise auch noch jenseits der 30. Was ich zudem schlimm finde, die Kinder –ob groß oder klein- die erzählen den Müttern einfach alles, nichts wird für sich behalten. Und wat is, die Mütter müssen gar nicht groß nachfragen, denen wird alles auf dem Silbertablett präsentiert, «χαρτί και καλαμάρι». Furchtbar! Ich persönlich finde diese Fake-Familienzugehörigkeit eh ganz schlimm, aber nun gut. Hat für mich Null was mit Liebe zu tun, sondern eher wie schon gesagt mit Kontrolle.

Als ich meinen Mann kennenlernte, hat er noch bei Hotel Mama gewohnt. Na ja, er war ja auch noch zarte 21, grad vom Pflicht-Militärdienst entlassen. Will ich mal nicht so sein.

Er hatte aber schon längst angefangen zu arbeiten, aber die Wecker-Funktion auf seinem Handy war ihm damals völlig fremd. Meine SchwieMu ist sogar auf der Arbeit rausgegangen (arbeitete früher im Schichtdienst), um ihren Sohn anzurufen und ihn zu wecken, damit er morgens aufsteht und zur Arbeit geht.

Das müsst ihr euch mal vorstellen. Hat natürlich nicht lange angehalten dieser Zirkus, schließlich sind wir quasi über Nacht zusammen gezogen. Ich habe sozusagen die Erziehung übernommen (machen wir Frauen das nicht alle 😉 ), das Handy weggepackt und ihn ganz bewusst ins Messer laufen lassen, sprich ich habe ihn auch schon mal verpennen lassen, damit er endlich mal lernt, Verantwortung zu übernehmen. 1, 2, 3, irgendwann hatte er es raus. So einfach geht das. Ja ich weiß, ich bin eine Bit*h, aber eine ganz liebenswerte, glaubt mir 😉 .

Schlussendlich muss man jedoch bei Griechen in Griechenland damit rechnen, dass sie den ganzen Tag von Mama angerufen werden, «Πάρτε το απόφαση»!

Ey gebt euch mal Folgendes: hast’n gepflegten Quickie und dann klingelt’s und dem seine Alte ist am Apparat. Alter Schwede, stellt euch das nur mal vor. Ich geh kaputt!!!

Nächstes nerviges Thema: auch die Ernährung bei Kindern lässt in Griechenland extrem zu wünschen übrig und ist etwas, was mich tierisch nervt. Sind Griechische Kinder wohl angeblich nach den Amis auf Platz 2 des Rankings übergewichtiger Kinder. Was mich by the way auch gar nicht wundert, werden Kinder hier quasi aus der Wiege heraus mit Chips und abgepackten Schokocroissants großgezogen.

Ich werde es nie in meinem Leben vergessen, als wir im Sommer 2016 mal am Strand lagen – mein Großer war damals knapp 3 – und eine Nachbarin plötzlich eine XL-Tüte Erdnussflips zückte und meinte, die sei für den Kleinen. Sie hat mich nicht einmal gefragt, ob es okay sei, einem quasi Baby eine GANZE TÜTE ERDNUSSFLIPS in die Hand zu drücken. So etwas fragt man hier doch nicht, Allergien etc. sind hier ein Fremdwort. Und wenn du was sagst «Ε, ΚΑΙ ΤΙ ΘΑ ΠΑΘΕΙ. ΑΣ ΤΟ ΤΟ ΠΑΙΔΙ. ΠΩΣ ΚΑΝΕΙΣ ΕΤΣΙ;»

Ich will an der Stelle anmerken, dass ich keine Öko-Dinkel-Kichererbsen-Mami bin. Aber ich verstehe einfach nicht, wieso jemand einem nicht mal 3-jährigen Kind eine ganze Chips-Tüte in die Hand drückt. Ich checke es bis heute nicht. Ich und einige New-Wave-Bio-Mamis stehen ziemlich alleine da mit dieser Ansicht. Also wundert euch nicht, dass ihr am Strand im Sommer Griechische Kinder permanent mit Chips und Schokocroissants antrefft.

Versteht mich nicht falsch, na klar essen meine Kids das auch, ja sischa dat. Aber ich verstehe es einfach nicht, wieso man es am Strand bevorzugt statt eines Stückes Wassermelone, seinem Kind vorzugsweise Chips in die Hand zu drücken. I don’t get it! Na jut, musste nicht schneiden, ne?!?

Hier ein Beispiel dazu: Meine Schwiegereltern haben ein extrem übergewichtiges Mädchen in ihrem Freundeskreis. Hinzu kommt, dass sich die Eltern getrennt haben. Jesus Maria, wisst ihr, was das für eine Griechische Familie bedeutet? Ey in den Augen der Bauern-Griechen „lieber ein Schrecken ohne Ende, als ein Ende mit Schrecken.“ Tragödie deluxe! Muss man jetzt nicht verstehen, Griechen-Logik. Ihr könnt euch sicher gut vorstellen, wie sehr dieses kleine Mädchen bemitleidet wird. Vergesst nicht Leute, wir leben hier quasi noch im Mittelalter. Griechenland ist nicht nur Mykonos und Party, you know!

Da kommt die kleine Maus eines Tages bei meiner SchwieMu zu Besuch. Und ungelogen, kaum ist sie zur Tür rein, drückt meine SchwieMu ihr eine Packung (!) Butterkekse in die Hand. Ich verstehe das einfach nicht. Das arme Kind ist ein Kind, sie war damals keine 7, natürlich schnappt sie sich die Kekse. Hätten meine Kids auch gemacht. Gar keine Frage!

Boa ihr glaubt nicht, wie ich meine SchwieMu zur Minna gemacht habe, als die Kleine weg war. Ich bin ausgerastet. Als hätte sie keine Augen im Kopf. Selbstverständlich werden wir als Außenstehende das Problem des Kindes nicht lösen können, aber wir müssen das doch nicht auch noch unnötig unterstützen, weil es sich dabei um ein „ach-so-armes-Trennungs-Kind“ handelt, oder etwa nicht? Das Mäuschen hat noch nicht mal nach was Süßem gefragt man!

Als sie ein anderes Mal wieder zu Besuch kam und meine Kids an einer Obst-Platte knabberten, hat sie sich gemütlich dazu gesetzt und mit geknabbert. Siehste, geht doch!

Vor allem, was für ein Quatsch. Dieser Familie und ihren Kindern geht es seit der Trennung besser denn je, manchmal muss man nun mal getrennte Wege gehen, damit die Liebe und der Respekt –selbst als getrennte Eltern – wieder Einzug ins Haus gewährt bekommen. Oder etwa nicht? Anyway, checkt meine SchwieMu bis heute nicht. Der gesamte Freundes-und Familienkreis dieses getrennten Paares versucht bis heute noch, die Eltern dieses Kindes erneut miteinander zu verbandeln. Crazy, ehrlich! Auch typisch Griechisch, was sollen denn schließlich die Leute von dieser Familie halten.

Ach Leute, Mittelalter wirklich. Ist übrigens auch so ein Griechen-Ding. Auf Teufel komm raus «για τα μάτια του κόσμου» die Ehe aufrechterhalten, nur weil Kinder mit im Spiel sind. Egal ob Mama nach rechts und Papa nach links abdriftet. Traurig, wirklich.

Ihr seht, es sind eher so alltägliche Dinge, die mich persönlich nerven. Und wenn du das in Frage stellst, wirst du einfach nur doof angeguckt. Du bist halt nur die „Deutsche“. Punkt.

Noch so eine Sache – Verniedlichungen. Wieso wird hier eigentlich in allen Altersstufen ständig alles verniedlicht? Wisst ihr überhaupt, was ich meine? Als ich das erste Mal nach Griechenland kam und ein älterer Arbeitskollege meinte «ΜΕ ΠΟΝΑΝΕ ΤΑ ΛΑΙΜΟΥΔΑΚΙΑ ΜΟΥ!» dachte ich, ich höre nicht richtig. Übersetzt soll das heißen, „Mir tut mein Hälschen weh!“ Jep, genau das. Nicht sein Hals, sondern sein Hälschen. Ich dachte, ich hör nicht Recht, ernsthaft.

Hier wird einfach alles verniedlicht. Das finde ich besonders schlimm bei Frauen, die sowieso wie Tinkerbell daher gesäuselt kommen und alle Wörter, die sie benutzen auf –lein oder –chen enden lassen. Ey da krieg isch plakkk!!! Ich bin ja eher Team Elefant im Porzellanladen gepaart mit Raucherstimme, auch wenn ich noch nie an einer Kippe gezogen hab’.

Boa, und die Jogginghosen bei Kindern, auch so eine Sache. Alle, wirklich ALLE Kinder tragen in den Schulen Jogginghosen. Was stimmt nur nicht mit denen? Das ist immer ein Thema, worüber mit mir auf sämtlichen Kindergeburtstagen diskutiert wird. Ich bin die, die ihre Kids halt immer in Jeans steckt, ja, auch im Indoor-Spielplatz. Die sind schon selbst immer froh, wenn die mal keinen Sport haben in der Schule, damit sie sich stylish kleiden können. Und was heißt denn hier „Jeans sind ungemütlich!“ Ja klar, wenn du dich als Frau in eine XXS-Slim-Jeans steckst, kann das schon mal im Schritt zwicken, schon klar…anywayyyyy…

Was mich zudem extrem nervt, ist das permanente „Einmischen“ der Großeltern. Das ist etwas, was mich mitunter am meisten in Griechenland nervt. Ich bin auch extrem glücklich darüber, dass ich nicht so groß geworden bin. Ich finde nämlich, dass eine Familie in erster Linie aus den Eltern und den Kindern besteht. Und danach kommt erstmal lange Zeit nichts.

Meinen Schwiegereltern habe ich bereits von Anfang an gezeigt, wo der Hase lang läuft. Bei uns gibt es diesen Zirkus nicht. Gab es noch nie. Man sollte das von Anfang an klären, sonst geht der Schuss nach hinten los.

Aber dazu muss man auch sagen, dass in meinen Augen die Eltern (und nicht Oma und Opa nur) das in erster Linie falsch machen. Denn «ΤΟΥΣ ΔΙΝΕΙΣ ΔΙΚΑΙΩΜΑ!». Egal wie sehr sich Großeltern versuchen einzumischen, ihr als Ehepaar seid letzten Endes daran schuld, ob sie tatsächlich Einzug in eure Privatsphäre erhalten, oder etwa nicht? Und kommt mir jetzt mit keinen Ausreden Leute. Your life, your rules!

Hier in Griechenland gibt es ja auch noch folgende Problematik: die leben meistens alle unter einem Dach, d.h. Kleinfamilie oben in einer Wohnung und Oma und Opa unten in einer Wohnung. Zur Krönung hast du auch noch die knapp 100-jährige Ur-Omi an der Backe, was ja eigentlich sehr süß ist. Aber das müsst ihr euch mal reinziehen. Geil, oder?!?

Und der Oberknaller: die SchwieMu hat die Schlüssel bzw. die hängen Tag und Nacht an der Tür und Madame kommt wann immer sie Bock hat, einfach mal so reingehüpft, der Hammer, wa???? An der Stelle ein gutgemeinter Tip von mir, führt mal tagsüber –an einem Tag oder zu einer Uhrzeit, wo ihr wisst, dass SchwieMu reinkommt – „Akrobatik“ mit eurem Männlein durch (aber ganz leise, die Überraschung soll ja gelingen). Ich verspreche euch, sie wird NIE WIEDER unangekündigt reinspazieren, da könnt ihr aber einen drauf lassen…

P.S.: aber bitte nicht, wenn die holde Frau Herzprobleme hat, ok? Das wär’s noch: “SchwieMu fällt tot um, weil sie ihre Schwiegertochter mittags beim Rumgehampel mit dem ach-so-unschuldigen-Sohnemann erwischt”. Merkt euch, selbst dann ist er der Unschuldige und ihr die Böse!!!! Some things never change…hahaha…

GRIECHENLAND OLÉ

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